Weiterentwicklung Euro-Neiße-Tickets – ENT FUTURE 2020

Schwerpunkt der Diskussion ist die Terminplanung bis zum Abschluss des Projekts. Dies beinhaltet die Marketing-Kampagne, den Newsletter-Versand und die Broschüre zur Ergebnis-Dokumentation.

Außerdem wird die Überführung der im Projekt begonnenen Zusammenarbeit mit den touristischen Partnern in den Alltagsbetrieb diskutiert. Dazu sind neben konzeptionellen Arbeiten weitere Abstimmungen zwischen den Projektpartnern und innerhalb der beiden Organisationen erforderlich.

Der Verlängerung des Projekts bis Ende September 2021 aufgrund der bestehenden Einschänkungen im grenzüberschreitenden Verkehr wird vsl. stattgegeben. Die Planungen für die weiteren Ausgabe des Newsletters werden weiter vorangebracht, wobei für alles Ausgaben Termine für den geplanten Versand vereinbart werden. Damit einhergehend erfolgt auch eine Diskussion des Zeitplans für die Marketing-Kampagne. Die Broschüre zur Dokumentation der Projektergebnisse nimmt weiter Gestalt an. Dazu werden vor allem Umfang und Aufbau konkretisiert. Auch bei dieser Sitzung erfolgt eine Berichterstattung über den Fortgang der Abstimmungen mit den touristischen Partnern.

Nach dem zwischenzeitlich erfolgtem Versand der ersten Ausgabe des Newsletters erfolgt eine Auswertung der vorliegenden Statistiken. Daran anknüpfend werden die Planungen zur zweiten Ausgabe vorangebracht. Aufgrund der aktuell nicht durchführbaren Marketingkampagne wird eine nochmalige Beantragung einer Projektverlängerung diskutiert. Die weiterhin bestehenden Einschänkungen im grenzüberschreitenden Verkehr zwingend die Projekpartner zu diesem Schritt. Abschließend erfolgt noch einmal eine Berichterstattung über den Fortgang der Abstimmungen mit den touristischen Partnern.

Newsletter Nr. 1

In dieser Abstimmung werden die Planungen zum Newsletter weiter konkretisiert. Insbesondere der Termin für den Versand der ersten Ausgabe steht dabei im Fokus.

Auch die Überlegungen zur geplanten Broschüre und der grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe werden weiter spezifiziert.

Begleitend erfolgt die Berichterstattung über die Information der Verkehrsunternehmen zu den Maßnahmen, den Fortschritten in Bezug auf die Bindung der touristischen Partner und den Abschluss der Marketingmaßnahmen.

Schwerpunkt der Abstimmung ist die Detailplanung in Bezug auf die geplante Herausgabe von fünf Newslettern. Darin sollen die Ergebnisse zum Abschluss des Projekts gegenüber den Partnern und Entscheidungsträgen kommuniziert werden. Neben der Terminkette stehen auch technische Fragen und solche zum Inhalt im Vordergrund. Weiterer Schwerpunkt ist der zeitliche Ablauf der geplante Marketingkampagne vor dem Hintergrund der Corona-bedingten Einschränkungen im touritischen Verkehr. Ferner werden formale und inhaltliche Aspekte der Broschüre diskutiert, in der die Ergebnisse des Projekts dokumentiert werden sollen.

Zu Beginn der Sitzung wurden die Projektpartner über den Stand der Umsetzung von Marketingaktivitäten informiert. Gleichzeitig wurde die Auswahl und Stückzahlen der Giveaways abgestimmt. Diskutiert wurden auch Termine und Zuständigkeiten für den Versand der Newsletter.
Im weiteren Teil der Sitzung der der Vertrieb der ENT über die IDOL-App diskutiert, vor allem die Maßnahmen gegen Missbrauch.

Gleichzeitig wurde das Konzept einer deutsch-tschechisch-polnischen Arbeitsgruppe zur wetieren Entwicklung und Unterstützung von ENT besprochen.

Projektpartner wurden über den Stand der Umsetzung von Marketingaktivitäten (insbesondere zur Gestaltung und Funktionsweise der ENT-Internetseite) sowie über den Stand der Verhandlungen mit dem polnischen Partner informiert. Außerdem wird die Herausgabe einer Broschüre zum Projektabschluss in Betracht gezogen.

Die Projektpartner konsolidierten die einzelnen Ausgabenpläne für die abschließende Projektabrechnung und finalisierten den Nachtrag Nr. 3 zur Vereinbarung über die gemeinsame Vergabe

Schwerpunkte der zweigeteilten Abstimmung sind die Finalisierung der Preisgestaltung in Tschechien und die Integration des ENT in die geplante IDOL-Applikation sowie die Fortführung der Arbeiten zum Marketing. Weiterhin werden die Durchführung der Abschlusskonferenz und mögliche Alternativen dazu diskutiert.